Unsere Heimat, unsere Ortschaften, in denen wir aufgewachsen sind und jetzt leben, sind geprägt von Ländlichkeit, Regionalität und Vielfalt.

Die spezifischen Stärken der unterschiedlichen Regionen und die Impulse der Bevölkerung machen unser Burgenland zu einem lebendigen ländlichen Lebensraum.

Aufgrund unserer geografischen Lage und der historischen Entwicklung unserer Region möchte ich unseren hohen Lebensstandard aufrechterhalten.

Für mich sind für unsere Region daher folgende Themen enorm wichtig.
Dafür setze ich mich ein:

Für mich sind für unsere Region daher folgende Themen enorm wichtig.
Dafür setze ich mich ein:

• Für ein gesundes Wachstum. Zum Erhalt der Lebensqualität. Mit gezielten Umwidmungen dämmen wir das Wachstum ein, sichern leistbaren Wohnraum für unsere Familien und schaffen nachhaltige Arbeitsplätze durch geringe Bodenversiegelung. Damit legen wir Wert auf Umwelt-, Klima- und Naturschutz.

• Für den Ausbau von Bus und Bahn. Zum Erhalt der Lebensqualität. In einer wachsenden Region steigt natürlich das Verkehrsaufkommen. Für viele Pendler möchten wir mehr Öffis – also den Burgenland-Bus und bessere Anbindungen zu den Bahnhöfen. Steigern wir die Öffis, reduzieren wir den Straßenverkehr. Ist man jedoch auf das Auto angewiesen, kann ein Ausbau nur bei Zustimmung der angrenzenden Bevölkerung erfolgen.

• Für eine ordentliche Gesundheitsversorgung im Ort. Zum Erhalt der Hausärzte. Mit der wohnortnahen Gesundheitsversorgung in Form von ausreichend vielen Hausärzten, Fachärzten und vor allem Kinderärzten reduzieren wir die Wartezeiten. Für diese Ärzte braucht es entsprechende Anreize. Im Bereich der Pflege stehen wir für die Pflege zu Hause und damit für die Unterstützung der pflegenden Angehörigen. Ist ein Pflegeheimplatz notwendig, wollen wir die Pflegebetten im Wohnort und in familiären, kleinen Betreuungsheimen.

Politik ist mehr als ein Beruf. Sie betrifft die Arbeit mit und für Menschen, wodurch Politik für mich zur Berufung wird.

Ich begann bereits mit 16 Jahren, mich für andere – damals Schüler – einzusetzen. Meine Vision war damals wie heute dieselbe: Immer mehr Menschen für Politik zu begeistern! Denn sich engagieren heißt, die eigene Zukunft mitzugestalten

Aus Betroffenen möchte ich Beteiligte machen. Mir ist es wichtig, dass Menschen eigenverantwortlich und in größtmöglicher Freiheit leben können – und auch sollen. Das bedeutet für mich aber auch, dass der Leistungsgedanke ein zentraler ist, der mit Solidarität eng verwoben ist.

Als Politiker möchte ich zuhören, auf Menschen zugehen und um ihre Meinung fragen. Auf Basis der Ideen, Anregungen und Wünsche wiege ich ab und treffe Entscheidungen – für die Menschen!

Mein Motto lautet: fördern, fordern & motivieren. Das bedeutet, dass man sich nicht verunsichern lassen braucht. Mit seinen Stärken und Potentialen kann jeder sein Ziel erreichen. Umso mehr glaube ich, dass die Konzentration auf seine Stärken und Begabungen enorm wichtig ist.

Jeder sollte aus meiner Sicht die gleichen Chancen haben, egal wo er geboren oder aufgewachsen ist. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Daher bin ich der Überzeugung, dass jeder in seinem Leben zur eigenen Motivation Ziele braucht. Es geht mir um das Wecken von Begeisterung für seine eigene Sache!

Um in schwierigen Situationen trotzdem geerdet zu sein und fest am Boden zu stehen, braucht man ein starkes Fundament. Für mich besonders wichtig sind folgende Werte:

• Respekt gegenüber allen Menschen ist Grundvoraussetzung. Dabei muss Respekt in alle „Richtungen“ vorliegen.
• Transparenz: Entscheidungsgrundlagen und Überlegungen können offengelegt werden, sofern es keine Geheimnisse sind. Damit weiß jeder, woran er ist und es entstehen keine Gerüchte.
• Verantwortung: Erst wenn man für sich selbst Verantwortung übernehmen kann, kann man das auch für andere. Daher ist die Eigenverantwortung enorm wichtig, entgegen Bevormundung oder gar staatlicher Abhängigkeit.
• Leistung: Als engagierter Mensch gibt man selbst oftmals mehr als es andere tun. Dieser Einsatz muss aus meiner Sicht belohnt und gefördert werden.
• Fehlerkultur: Fehler zu machen, ist menschlich. Diese auch zuzugeben und einzugestehen, zeugt von Stärke. Aus seinen Fehlern zu lernen, bedeutet Weiterentwicklung.
• Authentizität: Wir merken sofort, wenn sich Menschen verstellen und sich anders zeigen wollen als sie wirklich sind. Daher sollte man sich nicht verstellen und daran denken, woher man kommt.

Aus meiner Sicht sind daher die vier „H“s in folgender Reihenfolge von großer Bedeutung:
• Herz: mit dem Herzen entscheiden
• Hirn: mit dem Hirn verstehen
• Hand: mit den Händen arbeiten
• Hintern: notwendigerweise aussitzen